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Der Wolf

Das Rudel

Wölfe sind Rudeltiere. Das Rudel bietet Versorgung, Sicherheit und den lebenswichtigen sozialen Kontakt. Jeder einzelne Wolf nimmt in diesem Rudel eine andere Position und Rangstellung ein, die von seiner Persönlichkeit abhängig ist. 

Diese Persönlichkeit des einzelnen Tieres ist einerseits festgelegt, andererseits wird sie durch die Rangstellung im Rudel ständig geformt. Menschen, die Wölfe grossgezogen haben, können diese Dynamik in einem Wolfsrudel bestätigen. 

Es gibt schüchterne Wölfe, hinterhältige, extrovertierte, undurchschaubare. Entsprechend ihres Charakters und ihrer Abstammung fügen sich die jungen Wölfe im Lauf ihrer Entwicklung in die Struktur des Rudels ein und können auch hier ihre Rangstellung immer wieder verändern. Wie beim Menschen, so zeichnet sich auch beim Wolf eine individuelle Dynamik bei der Einordnung in eine Gruppe ab.

Im Rudel, dem Jagd- und Familienverband beim Wolf, steht an erster Stelle der Leitwolf, der Alpha-Rüde. Er hat sich diesen Rang erkämpft. Er ist der wesentliche Entscheidungsträger im Rudel, der erfahrene Anleiter, der Aufpasser und Beschützer, der freundlich-tolerante Mittelpunkt des Rudels. Zu ihm gehört das Alpha-Weibchen, das ranghöchste Weibchen im Rudel. Nur es bekommt normalerweise Junge und versucht zu verhindern, dass andere Weibchen im Rudel Junge werfen. Die Aufgabe des Alpha-Weibchens ist es, die Nahrungsbeschaffung für die rasch wachsenden Welpen zu organisieren. Jedes zusätzliche Jungtier einer anderen Mutter würde die überlebenschance der eigenen Nachkommen verringern. Mit Agressivität und Durchsetzungsvermögen muss es dem Alpha-Weibchen gelingen, nur sich selbst fortzupflanzen.

Den beiden Alpha-Tieren folgen in einer abgestuften Rangordnung die anderen Wölfe des Rudels. Das Rudel ist meist für das gesamte Wolfsleben - und das beträgt bei einem Wolf in freier Wildbahn etwa sieben Jahre - die bevorzugte Lebensform. Ausnahmen sind die Rüden, die etwa im Alter von zwei Jahren das Rudel verlassen und auf der Suche nach einem Lebenspartner zur Familien- und Rudelgründung erst einmal als Einzelgänger umherstreifen. Alte und schwache Rüden, die aufgrund der Abnutzung der Zähne und des Befalls mit Schmarotzern grosse Schwierigkeiten bei der Nahrungsaufnahme haben, werden manchmal von ihrem Rudel ausgestossen. Sie sind als Einzelgänger zum Tod verurteilt.

Der Jagderfolg ist im Rudel grösser und die Chance, satt zu werden ebenso, denn ein ausgewachsener Wolf braucht 2 bis 3 Kilogramm Fleisch am Tag; dies entspricht einem mittleren Hirsch oder fünf Rehen im Monat. Unentbehrlich ist der Wolf als "Gesundheitspolizei" der Natur. Alte und kranke Tiere sind seine Hauptnahrung. Nur wenn ihm leichte Beute, zum Beispiel durch eingesperrte Nutztiere, möglich ist, nimmt er diese Chance wahr - zum grossen Verdruss der Bauern. Wölfe schlagen nur so viel Beute, wie sie zum überleben und zur Aufzucht der Welpen benötigen. Sie sind keine Killer, die alles im Blutrausch töten, was sich bewegt. Ist das Nahrungsangebot nicht so üppig, schlagen Wölfe auch Kleintiere oder sie begnügen sich mit Pflanzen und Früchten.

Jagd

Für jedes Beutetier gibt es eine besondere Jagdtechnik. Wölfe wissen genau, wie sich die verschiedenen Beutetiere zu verteidigen suchen. Darauf ist die Jagdtechnik abgestimt. Hunde werden an der Kehle gepackt; der Grund weswegen Hütehunde in früheren Zeiten ein mit spitzen Eisennägeln bewehrtes Halsband trugen. Pferde werden von vorne angeriffen, um den Hufschlägen zu entgehen. Eine Kuh wird von hinten in den Euter gebissen. Ein Schwein wird meist zu zweit angegriffen: Ein Wolf beisst sich am Ohr fest, ein anderer geht ihm an die Kehle. Schafe werden auch am Hals gepackt. In der Regel wird im Rudel gejagt. Nur im Verband können grosse Beutetiere überwältigt werden. Einzeltiere haben nur Jagderfolg bei kleinen Tieren wie Hasen oder Lämmer.

Das Wolfsrudel ist eine Funktionseinheit. Das Band, das sie zusammenhält, ist die gegenseitige Sympathie und Achtung. Die Grundlage für das Zusammenleben im Rudel ist die Fähigkeit, miteinander Kontakt aufzunehmen, die Kommunikation. Bei den Jagdmanövern von Wölfen erkennt man deren hohe Auffassungsgabe und Intelligenz. Jeder Wolf entscheidet anhand von angeborenen und erlernten Verhaltensmustern selbst, was in bestimmten Jagdsituationen zu tun ist. In Sekundenschnelle schätzt er die Reaktion der Beute ein, kalkuliert die Beschaffenheit des Geländes und die bereits von seinen Jagdgenossen ausgeführten Manöver. Diese Beobachtungen baut er in seine eigene Entscheidungsfindung mit ein, die auch die Entscheidung des gesamten Rudels sein kann: eine Jagd erfolgreich zu beenden oder Entschluss zum Abbruch zu treffen. Der Zweck der Kommunikation beim Wolf ist die Verständigung im Rudel, die Abgrenzung zu anderen Rudeln, aber auch das Finden von neuen Lebenspartnern.

Wölfe verwenden zur Verständigung ihren Geruchssinn, die Mimik, die Körperhaltung, die Stimme und Berührungen. All diese äusserungen sind Elemente komplexer Verhaltensweisen. Zum Beispiel sieht die Begrüssung eines ausgewachsenen Tieres durch einen Welpen folgendermassen aus: Mit eingeknickten Hinterläufen und zwischen die Beine geklemmten Schwanz, der nur an der Spitze hin- und herwedelt, rennt der Welpe auf das erwachsene Tier zu. Der Kopf wird tief gehalten, die Ohren sind nach hinten gelegt. Beim Erreichen des Alttieres versucht der Welpe das Gesicht zu lecken und hochzuspringen. Dabei quietscht er erfreut. Schliesslich rollt er sich auf den Rücken und winselt. Der Welpe will mit diesem Verhalten gleichtig Freude, Untertänigkeit und Achtung ausdrücken. Diese Gestenfolge erzeugt bei einem Alttier Agressionsbesänftigung und eine Art Pflegeverhalten; das Nähern des Jungtiers ermöglicht dem Alttier ein Identifizieren des Geruchs und damit ein zusätzliches Erkennen und Akzeptieren. Von diesem Moment an hat das Jungtier den Freibrief, mit dem Alttier zu spielen, es in den Schwanz zu beissen, anzuspringen, ohne dass Aggressionen entstehen. Die gleiche Abfolge von Gesten tritt auch dann auf, wenn sich ein Tier nähert, das nicht zum Rudel gehört. Es bleibt dann den Mitgliedern des Rudels überlassen, die Gesten des neuen Tieres zu akzeptieren oder auch nicht.

Die zwei häufigsten Kontakte in einem Wolfsrudel sind der Fell- und der Schnauzenkontakt. Sie dienen dem Austausch von Informationen über den Geruchssinn; Berührungen haben Signalfunktion. Nach Kämpfen oder nach der Jagd werden offene Wunden beleckt, bei Rangkämpfen sogar vom Verursacher der Verletzungen, um die Ruhe im Rudel wieder herzustellen.

Wölfe erkennen sich nur aus nächster Nähe optisch, also am Gesicht. Hat sich ein Wolf längere Zeit vom Rudel entfernt oder wurde er wegen Ungehorsam vom Rudel entfernt, muss zusätzlich eine genaue Geruchskontrolle vorgenommen werden. Diese läuft über den allgemeinen Körpergeruch ab, aber auch wie bei Hunden über das Inspizieren der Anal- und Pecaudaldrüsen, am oberen Schwanzansatz. Der Geruchssinn ist beim Wolf offensichtlich am besten ausgeprägt. Auch wenn nur das Zusammenspiel von Gehör, Gesichtssinn, Tastsinn und Geschmackssinn dem Wolf seine überlebenswichtigen Informationen gibt, so verdankt er seiner feinen Nase viele wichtige Detailinformationen. Mit dem Geruchssinn, der mit einem spezialisierten Nervensystem verbunden ist, kann der Wolf komplexe Funktionen der Hormondrüsen bei allen Säugetieren, bei Artgenossen, aber auch bei Beutetieren wahrnehmen. Hormone, deren Ausschüttung von der Hinanhangdrüse, Hypophyse, oder den Geschlechtsdrüsen gesteuert werden, können identifiziert werden. So kann der Wolf das männliche Hormon Testosteron vom weiblichen östrogen anhand der Ausscheidungen unterscheiden. Er erkennt das vom Nebennierenmark produzierte Adrenalin oder das Stresshormon Cortisol. All diese Hormone gelangen in den Schweiss und werden so für einen Fressfeind, einen Partner oder einen Gegner riechbar. Besonders viele dieser Schweissdrüsen befinden sich beim Wolf an den Pfoten, wo die Ausscheidungen rasch verdunsten und ihre Duftsignale in die Luft abgeben. Zur Identifizierung von Familienangehörigen dient ein genetischer "Geruchsfingerabdruck", der von den Rudelmitgliedern erkannt wird.

Für den Menschen wäre der Eigengeruch des Wolfes, im Gegensatz zu dem des Hundes, nur dann wahrzunehmen, wenn er die Nase direkt an das Fell halten würde. Beutetiere, die ein wesentlich besser ausgeprägtes Geruchsorgan als der Mensch besitzen, können die Witterung des Wolfs über weite Entfernungen aufnehmen. Deshalb versuchen Wölfe, sich immer wieder zu "parfümieren". Sie wälzen sich in Aas oder anderen stark riechenden Stoffen und können dann nicht von ihren Beutetieren als Wolf bzw. Feind identifiziert werden. Zum Entsetzen ihrer Besitzer pflegen auch viele Hunderassen diese Art der Geruchstäuschung.

Weitere Geruchsinformationen werden mit dem durch Drüsenausscheidungen praktizierten Markierungsverhalten gegeben. Diese Informationsübermittlung, die durch Urin oder Kot gemischt mit Drüsenflüssigkeit stattfindet, dient über viele Wochen als Signalgeber. Wichtiger als Kot scheint hier der Urin zu sein. Das bei den Hunden zusätzlich zum Markieren zu beobachtende scharren in unmittelbarer Nähe der Urinmarkierung dient dazu, die Markierung auch optisch etwas hervorzuheben.

Wölfe stecken mit Harn aber auch das Territorium und Jagdgebiet ab, das mehrere Jahre konstant bleibt. Auch Kot wird dazu verwendet. Er wird immer an auffälligen Stellen auf einem Stein, an einem Busch oder einem Baumstumpf abgesetzt.

Die Verständigung läuft im Wolfsrudel auch über die Stimme und das Ohr ab. Ein Wolf verfügt über sechs Grundlautäusserungen: Winseln, Wuff-, Knurr-, Schrei- und Heullaute, sowie Laute, die mit Hilfe anderer Körperteile erzeugt werden. Ein Wolf verständigt sich über kurze Distanzen mit Körper- und Geruchssignalen, über weite Distanzen nur mit Lauten. Jeder Wolf besitzt eine individuelle Stimmlage. In offenem Gelände können sich Wölfe über Entfernungen von bis zu 15 km verständigen.

Der für den Mensch im Zusammenhang mit dem Wolf wohl einprägsamste Laut ist allerdings das Heulen. über seine Kommunikationsfunktion im Rudel ist viel spekuliert worden. Doch heute weiss man in etwa die Bedeutungen dieses schaurigen Gesangs. Wölfe wollen durch Heulen mit über weite Strecken auseinander gezogenen Rudelmitgliedern kommunizieren, wollen wissen, die anderen sind noch da und ein Signal über den eigenen Standpunkt geben. Auch Gefühle und Stimmungen können in der Art des Heulens ausgedruckt werden.

Wölfe sehen relativ schlecht. Man nimmt an, dass Rudelmitglieder sich ab einer Entfernung von 30 bis 40 Metern nicht mehr über den Gesichtssinn erkennen können. Die Kurzsichtigkeit der Wölfe ist sicher auf das Fehlen der Sehgrube zurückzuführen, die es dem Menschen ermöglicht, Gegenstände auch in der Ferne scharf zu sehen. Allerdings können Wölfe Bewegungen, wenn auch nur unscharf, in der Ferne wahrnehmen. Im Nahbereich sehen Wölfe jedoch sehr gut, sodass Mimik und Körpersprache von Artgenossen deutlich erkennbar sind.

In der Grundhaltung hat der Wolf einen aufgerichteten Körper, lockere, nicht steif gehaltene Beine, der Schwanz hängt nach unten, das Gesicht ist glatt, die Lippen sind entspannt, die Ohren werden, um Geräusche wahrzunehmen, bewegt. Verändert sich allerdings die Situation und es tritt zum Beispiel ein sozialer Konflikt auf, so werden Körperhaltung und Mimik zum Signal. Nun kann der Wolf seine Körperhaltung modifizieren und hier spielen viele Faktoren eine Rolle, in welche Richtung seine Ausdrucksfolge geht. Ganz wesentlich sind hier sein Alter, sein Geschlecht und vor allem seine Rangstellung im Rudel. Dann spielen auch noch Gegner, Art der Situation, Gelände und der eigene Antrieb eine Rolle. Es ist wesentlich, ob es sich um einen Konkurrenzkampf oder ein sexuelles Annähern handelt, das Erlegen von Beute, Angst oder Langeweile.

Ein Wolf, der als Reaktion auf eine Bedrohung in Wut gerät, legt die Ohren an und fletscht mit den Zähnen. Bei Zunahme der Verteidigungsbereitschaft und Angriffstendenz sträuben sich die Nackenhaare, die Nase wird immer mehr gekräuselt und die Zähne mit weit geöffneten Lippen gefletscht, die Ohren werden aufgestellt. Bekommt der Wolf Angst, werden die Ohren angelegt, die Augen weit aufgerissen und das Maul geöffnet, die Zähne dabei aber nicht gefletscht.

Aber nicht immer tritt diese Mimik bei Angst oder Wut und Angriffslust auf, stellte dagegen Erik Zimen fest. Innerhalb eines Rudels kommt es manchmal zu Rangkämpfen. In diesen Fällen wird ohne vorherige Signalgebung angegriffen. Es gibt keine gefletschten Zähne, kein Wutgesicht, keine aufgestellte Nackenhaare, keinen steif nach oben gehaltenen Schwanz, kein Knurren, sondern ein Angriff aus der neutralen Haltung und ohne Vorwarnung.

Bei überlegenheit des Gegners kommt es dann zusehends zu Beschwichtigungsgesten, wie den Schwanz zwischen die Beine klemmen, die Beine einknicken, Unterwerfungsgesten, wie auf den Rücken legen und Winseln und schliesslich zur Flucht. Gekoppelt mit diesen Verhaltensweisen ist der jeweils abgewandte Blick vom Gegner, der einen Ausdruck von Unsicherheit und Angst darstellt. Nimmt jedoch bei fehlender Angst die Angriffstendenz zu, so sträuben sich die Rückenhaare, Haltung und Bewegung sind dagegen locker. Die Motivation zum Angriff ist ausschliesslich am Verhalten, nicht aber an der Mimik erkennbar, stellte Eric Zimen fest. Je nach Rangunterschied, der von den beteiligten Wölfen sehr schnell erkannt wird, sind die verschiedensten Stufen von Aggression und Dominanz zu sehen.

Nur in wenigen Fällen aggressiver Konfrontation kann es zwischen Wölfen zu Kämpfen kommen. Da Wölfe meist unter extremen Bedingungen leben, könnten Verletzungen den Tod bedeuten. Es scheint also sinnvoll, sich in einem Rangkampf nicht zu verletzen. Dieses Verhalten wurde von den Verhaltensforschern bisher als "Beisshemmung" bezeichnet. Diese Hemmung soll sowohl das Zubeissen beim Transport von Welpen als auch das schwere Verletzen bei Kämpfen zwischen Wölfen verhindern. Auch hier hat Eric Zimen mit seinen Beobachtungen an seiner Wölfin Anfa Licht in das Dunkel der Theorie gebracht. Zimen hat erkannt, dass die Beisshemmung eine individuelle Erfahrungsreaktion der Wölfe ist, dass ein Biss wehtut und man nur dann auch heftig gebissen wird, wenn man selbst fest zugebissen hat. Deshalb unterlassen Wölfe in der Regel das feste Zubeissen, aus Angst, selbst schmerzhaft gebissen zu werden. Wenn allerdings ein Kampf mit Bissen stattfindet, so stehen hier eigene Interessen auf dem Spiel, etwa bei einem Machtkampf um eine Vorrang- oder Alpha-Stellung im Rudel oder bei der Vertreibung rudelfremder Tiere. In diesen Fällen kann es auch zu tödlichen Verletzungen kommen.

Um neue Partner oder Nahrung zu finden müssen die Wölfe teilweise sehr lange Wanderungen in Kauf nehmen. Wandert ein Rudel, so folgen die Rudelmitglieder normalerweise dem Alpha-Tier. Sie bleiben eng bei einander und versuchen, den eigenen Tritt in denjenigen des Vormanns zu setzen. So hat ein Wolfsrudel oft nur eine Spur, die einem ungeübten Betrachter vermittelt, dass sie nur von einem Wolf stammt. Wölfe bewegen sich mit dieser Methode zum Beispiel im Schnee kräftesparender vorwärts und sie haben auch noch den engen Kontakt zum Vordermann. Oft müssen Wölfe mehrere hundert Kilometer zurücklegen, um ein neues Revier oder einen neuen Partner zu finden.

Neuere Forschungen unterstützen mehr und mehr die Annahme, dass das Wolfsrudel eher ein Matriarchat darstellt, bei dem die Alpha-Weibchen Männchen um sich scharen die als Erzeuger, Beschützer und Futterbesorger für die Welpen gebraucht werden. Wie auch immer man es sehen mag, ob der Wolf in einem Matriarchat oder Patriarchat lebt, es kommt sehr auf die Persönlichkeitesstruktur eines jeden beteiligten Tieres an, wer die Führung im Rudel übernimmt.

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